Die Autofahrer müssen für die Benutzung der Strassen eine Gebühr bezahlen. Damit lassen sich Staus vermeiden und den Verkehr lenken.

Städtische Mobilität zeichnet sich durch kurze Wege in dicht besiedeltem Gebiet aus. Das team baden will, dass die Infrastruktur optimal genutzt wird und sich alle Verkehrsteilnehmenden sicher fühlen.
Der Fuss- und Veloverkehr benötigt im Vergleich zum motorisierten Individualverkehr weniger Platz, macht weniger Lärm und produziert keine Abgase. Der öffentliche Verkehr zeichnet sich überdies durch eine hohe Effizienz aus. Diese nachhaltigen und platzsparenden Verkehrsformen will das team baden fördern und stärken. Wenn mehr Fahrten zu Fuss mit dem Velo oder im Bus zurückgelegt werden, dann hat es auf den Strassen auch mehr Platz für die Autos. Win win für alle Verkehrsteilnehmenden!
Die Autofahrer müssen für die Benutzung der Strassen eine Gebühr bezahlen. Damit lassen sich Staus vermeiden und den Verkehr lenken.
Wo im düsteren Mittelalter verurteilte Unholde ihre Strafe am Galgen empfingen, befindet sich die 15 Hektaren zählende, letzte grosse Baulandreserve
Das team baden ist erfreut, dass bei der jetzt eingeschlagenen Strategie die Lichtsignalsteuerung des Schulhausplatzes erhalten bleibt und Experimenten (Turbokreisel)
Lärm – von der Evolution nicht vorgesehen! Ausser dem Tosen eines Wasserfalls, dem Röhren eines Hirsches oder dem Quaken der
Mobilität ja, aber nicht um jeden Preis Manchmal ist weniger mehr, besonders beim Verkehr. Getreu dem Motto «Begegnen statt ausweichen»
Unten durch – der Schulhausplatz darf nicht zum neuen Baregg werden! Baden baut. Viel und oft. Warum das sowohl gut