Der künftige Stadtrat des Ressorts Planung und Bau wird Entscheide fällen, welche das Stadtbild für Jahrzehnte prägen. Darum braucht es für dieses anspruchsvolle Amt eine Person mit städtebaulichen Visionen, politischer Erfahrung und der Fähigkeit, mit beschränkten Ressourcen etwas Tolles auf die Beine zu stellen.
Der Vorstand des team baden gibt darum mit Freude bekannt, dass Benjamin Steiner (40) sich als Stadtratskandidat zur Verfügung stellt.
Benjamin Steiner ist seit 2013 Mitglied und seit Anfang des laufenden Jahres Vizepräsident des Einwohnerrats. Ein Dutzend Vorstösse und über 30 Voten aus dieser Zeit bürgen für seine politische Haltung und zeigen auf, wofür sein Herz schlägt: für ein attraktives Stadtbild mit Grünflächen, Freiräumen und einer sorgfältigen Pflege des architektonischen Erbes. Für Velofahrerinnen und Fussgänger, die raumplanerisch ins Zentrum gerückt werden müssen und nicht als Randnotiz des Strassenverkehrs wahrgenommen werden dürfen. Für Kleinkünstler, die über bürokratische Hürden stolpern, für Toleranz und gegen Kleingeistigkeit. Für einen nachhaltigen Umgang mit Energie und Ressourcen. In diesem Sinne auch für einen haushälterischen Umgang mit den Stadtfinanzen, aber gegen das Totsparen unserer lebensfrohen Stadt.
Benjamin Steiner ist Tierarzt und war je 6 Jahre in der ländlichen Tierarztpraxis und bei einem internationalen Pharmakonzern tätig. 2017 hat er die ensectable AG gegründet, welche heute als einzige Zucht in der Schweiz erfolgreich Lebensmittel-Insekten in Bio-Qualität produziert. Benjamin Steiner ist ein kreativer und umsetzungsstarker Anpacker mit einem breiten Erfahrungsschatz und mit der nötigen Bodenhaftung.
Benjamin Steiner ist glücklich verheiratet und Vater von 3 Kindern, die dereinst ein Baden erben sollen, das seinen Ruf als lebensfrohe und progressive Regionalhauptstadt verdient.
Das team freut sich, diesen qualifizierten, aussichtsreichen und engagierten Kandidaten gewonnen zu haben. Die Nomination findet an der Mitgliederversammlung des team baden am 9. Juni 2020 statt.
Lies hier auch den Bericht des Badener Tagblatts vom 09.05.2020.
